Bücher von Freunden


In der Intensivstation kämpft sie nicht nur um ihr Überleben, sondern auch darum, sich aus über Generationen weitergegebenen Lebensentwürfen loszureißen. Die Autorin zeichnet ihren Kampf an der Grenze zum Tod und ihren Aufbruch in ein weibliches Selbstverständnis nach, in dem Männer nicht mehr unentbehrlicher Dreh- und Angelpunkt, sondern Begleiter und Gefährten sind. Ein Buch über den Prozess des Auflösens tief verborgener lebensfeindlicher Überzeugungen und ein Wegbegleiter in die Nähe des Todes genauso wie in die Fülle des Lebens, das Frauen und auch Männern Mut für ihren ganz eigenen Weg der inneren Befreiung macht.

 

Lilien Caprez studierte Theaterwissenschaften in Berlin und stand nach der Schauspielschule in München einige Jahre auf experimentellen Bühnen, bevor sie an der Universität Zürich Psychologie und Ethnologie studierte. Seither ist sie in ihrem Beruf als Psychologin tätig, unter anderem in der Entwicklungszusammenarbeit in Asien, und hat ihre Schreiblust bis vor Kurzem zurückgestellt – ausgenommen ihre zwei Meter Tage- und Nachtbücher. Zu ihrem Buch-Erstling hat sie die Erkenntnis angetrieben, dass ihre Geschichte weit mehr ist als die Summe ihrer persönlichen Erfahrungen und dass sie eine darüber hinausweisende archetypische Dimension berührt, die in Gestalt des »Stirb und Werde« seit Menschengedenken Motor zu Weiterentwicklung ist.


Eine Frau zwischen sozialer Ächtung und dem Streben nach Selbstbestimmung und ein Zeitpanorama der deutschen Geschichte von den 1960er-Jahren bis heute.

Ein Dorf ist ein Dorf ist ein Dorf ... ist ein Fluch.

Murrheim, 60er-Jahre: Als Magdas Mann sie wegen einer jüngeren Frau verlässt, bricht für sie eine Welt zusammen. Denn in ihrem Baden-Württembergischen Heimatort ist sie die einzige geschiedene Frau weit und breit. Das bringt sie nicht nur in finanzielle Nöte, auch ein gesellschaftliches Leben ist kaum mehr möglich, ihre Tochter Ursula wird in der Schule gehänselt.

Doch Magda ist entschlossen, nicht aufzugeben, sie geht Putzen, nimmt jeden Job an. Auf einem Dorffest lernt sie einen amerikanischen Soldaten kennen, mit dem sie einen unvergesslichen Sommer verbringt. Unvergesslich auch deshalb, weil er eines Tages einfach verschwunden und Magda schwanger ist.

Das ohnehin schwierige Verhältnis zu Tochter Ursula, die inzwischen selbst ein Kind hat, wird immer problematischer. Magda bekommt ihre Tochter Ellen und schlägt sich mehr schlecht als recht durch. Zwar gibt sie trotz der widrigen Umstände nicht so schnell auf und stellt sich durchaus den Herausforderungen und gesellschaftlichen Umwälzungen der Zeit. Doch als ihr Leben wieder einmal an einem Tiefpunkt angelangt ist, hat Enkel Viktor eine zwielichtige Geschäftsidee: Endlich scheint Magda ein Leben in Glück zum Greifen nah.


Wie soll man über ein Land schreiben, das es offiziell nicht gibt? Das keinem Vergleich standhält und immer wieder von neuem überrascht? Taiwan, die kleine Insel und Chipgroßmacht vor der südchinesischen Küste, hat in den letzten Jahrzehnten eine enorme gesellschaftliche Wandlung durchlaufen. Bürgerrechtsbewegungen ist es zu verdanken, dass der Übergang von einer Jahrzehnte andauernden Militärdiktatur zu einer der offensten und lebendigsten Demokratien Asiens so friedlich verlaufen ist. Sechs Monate verbrachte die Sinologin und Schriftstellerin Alice Grünfelder auf Taiwan. Gesehenem, Gehörtem ist sie nachgegangen, hat über ihre Beobachtungen mit Taiwanerinnen gesprochen, hat versucht zu recherchieren, was sie nicht verstand. Ihre Collage aus Erlebtem, Notizen und Überlegungen, Reportagen und essayistischen Miniaturen ist von lichter Leichtigkeit und verliert doch nie an Prägnanz, etwa in der Beschreibung gesellschaftlicher Zusammenhänge und historischer Exkurse. Es sind kürzere Texte, jeweils überschrieben mit einem Stichwort; sie sind alphabetisch geordnet, reichen von »Abschied« bis »Zeichen«. Ob es um Wolken und Wasser geht, Müllabfuhr und Demonstrationen, Tempel und Götter, Brücken, Flüsse und Meere jede Betrachtung beleuchtet eine Facette dieser fragilen Insel entlang der Bruchlinien des Alltags.

  • Ein persönlicher Blick auf ein Land in Ungewissheit. - Eine der offensten und lebendigsten Demokratien Asiens - Kein vergleichbares Buch über Taiwan

Das Schicksal des Menschen ist der Mensch. (Bertolt Brecht, 1898 - 1956) »Wir sind, weil inkarniert, zwangsläufig unvollendet«, schreibt der Autor Martin Kunz. Um das Zwiespältige geht es ihm, wenn er berühmte und unbekannte Menschen porträtiert. »Er lässt die Lesenden mit ihm Voyeur sein Jenseits von Moral interessiert ihn das Vernarbte, das wirklich Erfahrene, das vielleicht eben gerade nicht Bewunderte, das Abgebrochene und dadurch Vorwärtstreibende. Sorgsam, manchmal hart in der brüchigen Darstellung, berichtet er von Schmerzhaftem«», schreibt Jasmine Suhner im Vorwort. Er tut dies, weil er überzeugt ist, dass kein Licht ohne Schatten zu haben ist. Gerade deshalb liebt er die Menschen.


Ob Elefantenbach oder Sihlwald, ob Zürcher Geschnetzeltes oder die erste vegetarische Metzgerei, ob Max Frisch oder Tina Turner in der heimlichen Hauptstadt der Schweiz gibt es viel zu entdecken. Gut verborgen lauern hinter den edlen Hochglanzfassaden der Metropole an der Limmat kuriose, überraschende und teils bizarre Geschichten, Fakten und Superlative. Ein wunderbarer, unterhaltsamer Ratespaß für alle, die diese Stadt lieben und noch einmal ganz anders kennenlernen wollen! Von Urs Heinz Aerni.


Die Slowenin Zora lernt ihren Ehemann, den Arzt Pietro Del Buono, am Ende des Ersten Weltkriegs kennen. Sie folgt ihm nach Bari in Süditalien, wo sie in einer eleganten Villa ein grossbürgerliches Leben führen und sich zugleich als überzeugte Kommunisten im Widerstand gegen den Faschismus Mussolinis engagieren. Zora – herrisch, klug und temperamentvoll – will mehr sein, als sie es in ihrer Zeit kann, und drückt ihrer Familie über Generationen ihren Stempel auf.


Seit etwa zwei Jahrzehnten zeigt sich ein deutlich wachsendes öffentliches Interesse an der Thematik von Sterben und Tod: Sterbeprozesse rücken stärker ins Blickfeld von diversen Forschungsrichtungen, Fachliteratur zur Sterbebegleitung boomt. Auffallend ist auch eine steigende Anzahl von literarischen Sterbeberichten: Immer mehr Schriftsteller:innen schreiben ein letztes Buch über ihre (tödlichen) Erkrankungen.
»Wie es sich heute stirbt« versammelt Auszüge aus neun literarischen Sterbebüchern, die vorwiegend in den 2010er-Jahren erschienen sind, einfühlsam kommentiert von der Herausgeberin Corina Caduff.

In der Sterbephase beansprucht der erkrankte Körper besonders viel Aufmerksamkeit. Dementsprechend setzen sich die Autor:innen mit Schmerz auseinander, sie erörtern die pflegerische Betreuung und stetig wechselnde medizinische Massnahmen. In den meisten Texten kommen die existenziellen Ängste vor dem Sterben und vor dem Tod zur Sprache, aber auch Fragen zur Ambivalenz zwischen Lebenwollen und Sterbezuwendung. Die Autor:innen beschäftigen sich grundlegend mit dem Sinn des Lebens und des Sterbens. Sie bieten Lebensrückschauen mit autobiografischen Schlüsselszenen, im Bemühen, dem Leben eine erzählbare Kohärenz abzugewinnen; sie analysieren die gut meinenden Ratschläge von Bekannten und geben ihrer Sorge um zurückbleibende Angehörige und Freund:innen Ausdruck. Oft werden zudem verschiedene spirituelle Ausrichtungen verhandelt, verbunden mit der radikalen Ungewissheit eines »wohin«.

Tatsächlich bringt die autobiografische Sterbeliteratur nicht nur individuelle Sterbeprozesse, sondern auch gesellschaftliche Bedingungen zur Darstellung: Wie stirbt man, wenn man sich zeitlebens kaum mit dem Tod auseinandergesetzt hat, weil unsere Kultur ganz auf das Diesseits ausgerichtet ist? – So loten die Autor:innen ihren Sterbeprozess inmitten unserer Gesellschaft aus und tragen eindrücklich dazu bei, das Reden darüber zu erleichtern.

Mit je rund 25-seitigen Auszügen aus folgenden Büchern:
Christoph Schlingensief [2009]: »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein – Tagebuch einer Krebserkrankung«
Christopher Hitchens [2013]: »Endlich – Mein Sterben«
Cory Taylor [2018]: »Sterben – Eine Erfahrung«
Jenny Diski [2016]: »In Gratitude«
Péter Esterházy [2017]: »Bauchspeicheldrüsentagebuch«
Michael Paul Gallagher [2016]: »Into Extra Time – Living Trough the Final Stages of Cancer and Jottings Along the Way«
Paul Kalanithi [2016]: »Bevor ich jetzt gehe«
Julie Yip-Williams [2020]: »Das Wunder vom Leben und Sterben – Ein bewegendes Memoir voller Hoffnung und Kraft«
Ruth Schweikert [2019]: »Tage wie Hunde«


Dieser erste Lyrikband ‹Garstufen› von Marco Berg öffnet das Spektrum seiner poetischen Welt. Keine heile Welt, vielmehr eine meist dunkel grundierte in Versen von bedrückender Schönheit. Themen wie Kindheit, Erinnerungen, Liebe, Zeitgeschehen, Natur beginnen, enden woanders. Marco Bergs Poesie ist wahrhaftig, irritierend, ist eigenständig, zurechtgefeilt, über lange Jahre erarbeitet, in den letzten drei Jahren ausgemeisselt. Kein Wort zu viel, keines zu wenig.
Ruth Werfel

 

«Manche der Gedichte wirken sich wie silberner Faden durch dunkles Brokat. Sie begeben sich an abgründige Orte und zeigen dort, zu welcher Zärtlichkeit Sprache fähig ist. Bei anderen ist es umgekehrt: Sprache in dunklen Facetten zieht sich durch hellsten Stoff. So kreisen die Gedichte ihr Thema von den Rändern her ein. Gemeinsam ist ihnen allen: Keine unnötigen Verzierungen. Kein Ausweichen. Keine Schonung des Lesers.»
Thomas Haker, Autor und Lektor

 


Menschenrechte – Bildung – Religion. Die vorliegende Arbeit bezieht diese drei in der gegenwärtigen Gesellschaft hochrelevanten Felder systematisch aufeinander und fragt von hier aus nach den spezifischen Potentialen und Herausforderungen öffentlicher religiöser Bildung für Menschenrechtsbildung. Die Pluralität der Weltanschauungen und Werte stellt die Gesellschaft, die (Bildungs-)Politik sowie die religiösen und weltanschaulichen Gemeinschaften vor bildungs- und schulpolitische, pädagogische und theologische Herausforde rungen. Diese Publikation diskutiert anhand der Menschenrechtsbildung die Grundsatzfrage, wie sich öffentliche religiöse Bildung denken und gestalten lässt, sodass sie für eine religiös und weltanschaulich plurale Gesellschaft nicht nur vertretbar, sondern dieser Gesellschaft auch in Bezug auf Zukunfts- und Friedensfähigkeit förderlich ist.


Heiko Strech, geboren 1940 in Berlin. Eltern bildende Künstler. Theaterausbildung in Essen. Germanistik-Studium in Köln und Zürich. Dissertation über Theodor Fontane. Lebt seit 1964 in Zürich, verheiratet mit der Journalistin Marlies Strech-Widmer. Der Autor arbeitete als Gymnasiallehrer, Journalist und Dozent für Sprechausbildung an Schulen und Hochschulen. Theater mit Laien und Profis. Seit 2006 Autoren-Dialog-Lesungen samt Kommentar mit Sprechpartnerin und Musikerin. Als deutsch-schweizerischer Doppelstaatsbürger sucht der Autor die Macken beider Völker zu verstehen, nicht nur jene der Katzen.
Braun-Tigerin Kartini, Schwarz-Tiger Nico und Rot-Tiger Rossini wohnen beim Ehepaar Judith und Johannes Frisch in Zürich. Zusammen mit deren Kindern Anna und Andreas. Die Katzen und die Menschen haben einander so lieb gewonnen, dass sie längst Menschenkätzisch miteinander sprechen. Wird hier immer übersetzt! Wir begleiten die Katzen nach Frankreich, ins Theater und auf die Zeitungsredaktion. Nico spielt Cello. Am liebsten Bach. Alle haben es lustig miteinander. In den Ferien am Meer treffen Frischs auch die Katzen Pfnüsi auf Lanzarote, Cochinillo auf Kreta und Pasok auf Pilion in Griechenland. Aber es gibt auch Trauriges: Abschied, Leid und Tod.


Vera Wenkert hat als dramatische Sopranistin mehr als 30 Hauptrollen in den grossen Opern und Konzertbühnen gesungen. Ihr umfassendes Wissen und ihre Erfahrungen als Stimmexpertin gibt sie im Unterricht und in Meisterkursen gerne weiter.
Die von ihr entwickelte Methode SONARA-VERA ermöglicht jedem Sänger den Zugang zu seinem einzigartigen inneren Fühlen, seinen künstlerischen Impulsen und seinem Gestimmtsein in seinem Leben und auf der Bühne.

Vera Wenkert hat als grosse Wagnersängerin und Künstlerin mit jahrzehntelanger Bühnenerfahrung eine zutiefst pädagogische Methode entwickelt, welche den Gesangsschüler und werdenden Sänger als ernstzunehmende Künstlerpersönlichkeit ins Zentrum des Gesangsunterrichts stellt und ihm hilft, die volle Verantwortung für seine Stimme und seine Kunstempfindung, sowie das dem Beruf zugrunde liegende Bühnenhandwerk und sein gesangstechnisches Können zu entwickeln. Die Methode SONARA-VERA® ist eine Essenz aus ihren langjährigen
Erfahrungen. Das Buch leitet Gesangsstudenten und junge Sänger mit vielen erprobten Übungen dazu an, sich selbst so kennenzulernen, dass sie als selbstbestimmte Sänger in den
Beruf einsteigen können.


Eine Art Tagebuch in vier voneinander unabhängigen, jedoch zugleich miteinander verknüpften Abteilungen: in freien Rhythmen beschreitet Jeanine Osborne das Terrain von Verlust und Überleben und eröffnet so eine Topografie des Inneren – präzis und ironisch, fiktional und persöhnlich.


Philosophische und andere Notizen in einem merkwürdigen Jahr
Mit einem Vorwort von Zora del Buono
und einem Gespräch mit Urs Heinz Aerni

Unser Leben und unsere Welt befinden sich im Kippzustand, umso wichtiger bleiben das Lächeln und die Gelassenheit als unsere Stützen, und Bücher, wie dieses hier.

Individuation fordert heraus. Das Lesen dieses Essays auch. Bilderwelten, leichtlebige und schwerverdauliche Reflexionen, berührende Vignetten, augenzwinkernde oder ernsthafte Provokationen, muntere Sprachspiele lösen einander ab. Eine übersichtlichliche Struktur, klare Leserführung, systematische Differenzierungen: Dies ist nicht Ziel dieses Essays.

Mit diesem Buch legt Martin Kunz sechzehn Gelegenheitstexte vor, die zum Innehalten auffordern. Texte, entstanden als Reflexionen am Rande, ausgelöst durch innere oder äussere Anstösse, durch Stolpersteine, seltener auch durch Anfragen oder Aufträge. Diese Betrachtungen wollen zum Unterbrechen verführen, zur Stille, in der es aber gären soll, schäumen, Abbau bewirkend zum Zweck der Energiegewinnung. Das wäre fruchtbare Melancholie.

Ausgewählte Gedichte und philosophische Zuspitzungen des KünstlerPhilosophen Martin Kunz


Noch nie habe ich in so viele faszinierende Vogelgesichter geblickt wie in diesem Buch. Wir sehen sprechende Gesichter, Charakterköpfe: Rechtsanwälte, Mafiosi, Hausfrauen, Charmeure, Betrüger und Naive – wie im richtigen (Menschen-)Leben –, wir sehen den Punk und den strengen Gelehrten. Und wir begreifen die Individualität jedes einzelnen dieser Tiere wie die jedes einzelnen Menschen«, schreibt Elke Heidenreich in diesem ungewöhnlichen Fotobuch. Um die sensiblen Vogelporträts des Fotografen Tom Krausz herum gruppiert sich ein Gesamtkunstwerk: die humorvoll kritischen Geschichten von Elke Heidenreich und Urs Heinz Aerni, ein Essay zur Physiognomie der Vögel von Literaturwissenschaftler Dietmar Schmidt sowie biologische Kurzmerkmale und Silhouetten aller rund 60 Vogelarten. Ob Andenkondor, Harpyie, Spatz oder Schuhschnabel – die Porträts in diesem Bildband zeigen Vogelgesichter von grosser Würde, skeptisch, verletzlich, kämpferisch und merkwürdig im besten Sinne. Sie zeigen exotische Arten, die wir oft nur noch in Tierparks erleben können, aber auch scheinbar vertraute Vögel in noch nie erlebter Nähe. Und plötzlich finden wir uns wieder auf Augenhöhe mit diesen zerbrechlichen Geschöpfen …

Kolummen, Glossen, Gedanken, Interviews, Momente ... eine Art Feuilleton zwischen Buchdeckeln.

Wie viele Viertausender hat Graubünden? Was ist ein Churer "Schiller"? Welchen Philosophen verbindet man mit Sils Maria? Hundert Fragen und Antworten rund um den grössten Schweizer Kanton nehmen mit auf eine vergnügliche und zugleich lehrreiche Reise durch mehr als zwanzig Wissensgebiete wie Geschichte, Kultur, Architektur, Literatur, Geografie, Wirtschaft, Politik und Sport. Die Fragen sind so ausgewählt, dass sie sowohl für den kundigen Einheimischen als auch für alle Besucher, Freunde und Kenner des einzigen dreisprachigen Kantons interessant und lösbar sind; die Antworten liefern spannende Zusatzinformationen. Diskussionen und Anekdotenaustausch ergeben sich dabei ganz von selbst!