Freitag, 06. Dezember 2024 um 20:30 Uhr
Where's Africa: She's Gone (for Irène)
Mit neuem Notenmaterial. Hommagen an die kürzlich
verstorbenen Jazzikonen und Mitbegründer des
ursprünglichen WHERE'S AFRICA TRIO Irène Schweizer
und Makaya Ntshoko.
Omri Ziegele altsaxophon, nai, stimme
Yves Theiler keyboard
Dario Sisera schlagzeug, perkussion
Samstag, 7. Dezember um 18.30 Uhr
ZEIT FÜR GESANG, GENUSS, GEFÜHL – HEUTE BLEIBT’S NUR DRAUSSEN KÜHL
Adventskonzert mit Dinner
Einstudierung und Begleitung durch den Abend: Vera Wenkert
Es singen:
Daniela Argentino
Jean Paul Ballerini
Stefanie Erni
Anna Maske
Olivia Betschart
Am Klavier:
Manuela Keller und Martin Kunz
Kochkunst:
Anatina Kunz
Eintritt wählbar: Silber CHF 50 / Gold CHF 60 / Platin CHF 70
Anmeldung an Martin Kunz
info@kunstundphilosophie.ch
15. Dezember 2024 um 18 Uhr
Alice Guy-Blaché (1873-1968) ...
war eine der ersten Filmemacherinnen der Welt und eine Pionierin des Kinos.
Im Alter von nur 23 Jahren (1896!), drehte sie ihren ersten Film, La Fée aux Choux, der oft als einer der ersten narrativen Filme in der Filmgeschichte angesehen wird. Dies markierte den Beginn ihrer bemerkenswerten Karriere als Regisseurin.
Erst in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wurde ihre Arbeit wiederentdeckt und ihre Beiträge zur Filmgeschichte angemessen gewürdigt. Heute gilt Alice Guy-Blaché als eine der wichtigsten Figuren in der Frühgeschichte des Films und als Vorreiterin für Frauen in der Filmindustrie.
Maya Deren (1917-1961) war eine bahnbrechende ukrainisch-amerikanische Avantgarde-Filmemacherin, Tänzerin, Schriftstellerin und Theoretikerin.
Sie gilt als eine der wichtigsten Figuren des experimentellen Films in den USA. Ihre Arbeit in den 1940er und 1950er Jahren hat das Genre stark
geprägt und beeinflusst.
(Texte generiert mittels chatGPT)
Donnerstag, 16. Januar 2025 um 17:30 Uhr
nixpharm präsentiert OptiStop
Über mehrere Jahre und mit der
Unterstützung von zahlreichen Zugewandten hat Christoph Zihlmann OptiStop® entwickelt.
OptiStop® sieht aus und wird eingenommen wie ein Arzneimittel, ist aber keines, weil es garantiert keine (0 mg) Wirkstoffe enthält.
Die Präsentation ist kostenlos.
Freitag, 24. Januar 2025 um 19:30 Uhr
Ein literarischer «Work in Progress»-Abend» mit Désirée Scheidegger und Ahmed Ajil.
Die beiden schreibenden Menschen Désiree Scheidegger und Ahmed Ajil präsentieren Auszüge aus ihren neuesten, bisher unveröffentlichten Werken und stellen sie im Anschluss zur Diskussion.
Désirée Scheideggers «Topfpflanzengespräche» aus ihrem Manuskript «(Unter)gründe» bieten interaktive Prosa und Dialoge, während Ahmed Ajil, Forscher im Bereich Kriminologie und Terrorismus, Prosa(gedichte) aus seinem ersten Buch «Terrorgeschichten» vorstellt. Durch den Abend führen Martina Caluori und Martin Kunz.
Eintritt 20
Montag, 27. Januar 2025 um 19:30 Uhr
Adelheid Duvanel lesen: "Fern von hier" – eine weitere Runde
Moderation: Mirja Lanz, Autorin und Romanistin/Liaison Librarian
Alle, die sich für das Schreiben von Adelheid Duvanel interessieren und gemeinsam herausfinden möchten, was in und hinter diesen Texten steckt, sind herzlich eingeladen zu diesem Literaturzirkel – eine unkomplizierte literarische Gesprächsrunde für Leserinnen und Leser, die gern über Literatur und ihre vielfältigen möglichen Deutungen sprechen.
Voraussetzung: Lektüre des Erzählbandes "Gnadenfrist", der in der Anthologie "Fern von hier" enthalten ist.
Das Buch heißt: Adelheid Duvanel: Fern von hier. Limmatverlag 2021
www.limmatverlag.ch/programm/titel/894-fern-von-hier.html
Es sollte mitgebracht werden.
Freitag, 31. Januar 2025 um 19:30 Uhr
LA LUPA – SOGNI D'ACQUA
Solo
So wie das Wasser fließt, fließen wir in diesem Strom, das wir Leben nennen, mit unseren Geschichten, Dramen, Freuden. Unser Leben: fließende Träume, unaufhaltsam. Was bleibt uns? Von ihnen zu berichten mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
La Lupa – Alle Kennen Sie, die einmalige Sängerin, nur schon vom Sehen. Seit über vierzig Jahren bewegt sich die Wölfin auf den Bühnen Zürichs und der Schweiz, angetrieben von einem inneren Feuer und der Freude am Leben.
07. März 2024 um 19:30 Uhr
Matthias Lincke & Elias Menzi
FELDWERK #2 : Passages
Mit der Altfrentschen Besetzung sind sie Teil der Avantgarde der Neuen Schweizer Volksmusik und führen zugleich eine Jahrhunderte alte Streichmusik-Tradition fort.
In ihrer aktuellen Duoarbeit aber streifen Matthias Lincke und Elias Menzi das Gewand der Tradition weitgehend ab und überlassen sich dem akustischen Rohmaterial ihrer Instrumente.
Mit großer Offenheit schöpfen sie aus dem Moment heraus neues, unberührtes Terrain.
Wenig ist vorherbestimmt in dieser Musik, deren Struktur allein den persönlichen Obsessionen und Ausdruckmustern der Ausführenden entspringt.
Freies, wildes Wuchern fließt über in Strukturen, die gleich Felsformationen karge Landschaften überzeichnen.
Es ist eine Welt für sich, in die uns das Saitenspiel von Matthias Lincke und Elias Menzi entführt.
Musik, in die es sich lohnt abzutauchen, um Neues zu entdecken.
https://matthiaslincke.ch/feldwerk.htm
Demnächst wieder
Where's Africa: Chicken Zores
Omri Ziegele altsaxophon nai stimme
Yves Theiler keyboards
Dario Sisera schlagzeug perkussion
Wir verstehen unter Philosophieren lustvolles Nachdenken.
Und unter Kunst - im weitesten Sinne? Ich fand keine andere Alternative als das „Künstlerleben“, wenn man darunter so etwas wie unumschränkte Individuation verstehen will, das selbstverantwortete exploratorische Lebensunternehmen….Es geht immer um die Herbeiführung eines Entbrennens, um Momente des vollen Inneseins. (Paul Nizon.)
Was Kunst im engeren Sinne ist, versuchen wir immer wieder zu ergründen, indem wir künstlerisch tätig sind.
Wir knüpfen bei unseren Sehnsüchten an und verwandeln Scheinantworten in echte Fragen.
Wir denken nach über das, was uns angeht. Was andere Denker und Denkerinnen dazu gedacht haben. Und wir denken weiter. Und trinken dazu.
Wir sind weder Erbsenzähler noch Schamanen. Wir genießen es, uns mit den Gästen in Denkschlaufen zu verhaspeln und uns wieder daraus herauszuspinnen.
Wir sind keiner Schulmeinung verpflichtet, wir wissen nicht so genau, wie viele Götter es gibt, aber wir laden sie ein, uns zu inspirieren, falls sie nicht gerade verreist
sind.
Wir lachen gerne. Aber wir meinen es ernst.
Martin Kunz und Markus Huber
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